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Darts, „das“ Hobby für den Innenbereich. In den letzten Jahrzehnten hat der Sport Dart immer mehr Anhänger gefunden. Gerade Dart mit Steeldarts finden sich immer häufiger in Turnierwettkämpfen wieder und das auf der ganzen Welt.

Sehr beliebt vor allem in England, schwappt die Welle des Erfolgs aber auch nach Deutschland über. Steeldarts Zubehör, was braucht man unbedingt? Nun, es kommt immer auf den Dart selbst an. Viele Barrel (Griffstück) haben den Tip, die Spitze bereits integriert, daher nicht auswechselbar. Es gibt aber auch Varianten, bei denen bewegliche Spitzen erforderlich sind, diese nennen sich „Powerpoint“ oder „Hammerhead“, die Abpraller vom Brett verhindern sollen.

Diese können sie aber nur in Verbindung mit passenden Barrel verwenden, da natürlich wie oben schon erwähnt, die richtige Einpassung – das Gewinde vorhanden sein muss. „M3 Barrels“ sind z.B. eine besondere Form, bei ihnen liegt das Schraubgewinde für den Tip aussen, dadurch kann das Barrel um einiges dünner produziert werden, bei gleichbleibendem Gewicht. Eher geeignet für erfahrenere Spieler, weil man mehr Gefühl in der Dart Führung braucht.

Das Barrel besteht zumeist aus Messing, Wolfram (Tungsten) oder Nickel, bei den Tungsten Barrel gibt die Prozentangabe immer an wie viel Tungsten Pulver in der Legierung verarbeitet wurde. Diese Barrel zeichnen sich durch gleichmässige Dichte aus, sind in der Rundlaufgenauigkeit am besten ausgeglichen, je höher der Prozentanteil an Tungsten ist. Der Tip bei den Steel Darts ist wie der Name schon vermuten lässt aus Stahl gefertigt, dabei sind die besseren Spitzen vorne etwas abgerundet, um einerseits das Board zu schonen, andererseits bleiben sie besser im Holz hängen, was für höhere Scores sorgt. Der Schaft, der den Flight mit dem Barrel verbindet ist zumeist aus Nylon oder Aluminium, mittler Weile gibt es auch schon welche aus Karbon.

Je nach Länge verlagert sich aufgrund der veränderten Flugbahn der Schwerpunkt nach hinten, was die Darts im Board nach unten hängen lassen und so für weiteren Platz nachfolgender Pfeile bietet. Nylon und Karbon sind am stabilsten, können aber bei zuviel Stosswirkung am Boden brechen, Aluminium kann sich verbiegen, wobei man das erst beim nächsten Wurf merkt. Zum Steeldarts Zubehör gehören auch noch O-Ringe, die am Beginn des Schafts die Verbindung zum Barrel halten, diese sind allerdings nur bei den Aluminium- und Karbonschäften nötig, nicht aber bei den Nylonschäften.

Dafür benötigen sie bei den Nylonschächten Collars am Ende, damit der Flight am Schaft fest sitzt und sich nicht lösen kann. Wichtig vor allem beim Schutz gegen nachfolgende Pfeile, die könnten ohne Collar den Schaft beschädigen. Zu guter Letzt der Flight samt Protektor, Flights sind zumeist aus Polyester oder Nylon, hier ist die Form entscheidend, je fester und dicker die Flights sind, desto stabiler ist die Flugbahn, das Gewicht erhöht sich dadurch allerdings ebenfalls. Der Protector, der am Ende des Darts aufgesetzt wird, schützt den Flight vor nachfolgenden Pfeilen.

 

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