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Rodelschlitten, die große Vielfalt an Winterspaß

Eine Hand voll Schnee reicht unseren Jüngsten aus, dass sie ihren Schlitten aus dem Keller holen und rodeln wollen.
Rodelschlitten werden seit Jahrhunderten als Transportmittel genutzt, zum Beispiel der bekannteste Schlitten vom Weihnachtsmann, in dem Märchen „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ oder der von einem oder mehreren Husky gezogenem Hundeschlitten in Sibirien, Alaska und den skandinavischen Ländern.

Bei der Entdeckung des Südpool spielten die Hundeschlitten eine sehr große und bedeutende Rolle. Der klassische Hörnerschlitten dient auch jetzt noch in den Bergregionen, wie den Alpen, dem Schwarzwald und den Vogesen in Frankreich zum Transport von größeren Mengen Heu oder Langholz, aber meistens werden diese großen Schlitten nur noch zu Volksfesten verwendet. Diese großen Schlitten müssen um Unfälle zu vermeiden in der Regel von mehreren Personen begleitet werden. Meistens mit einem Lenker und einem Bremser, bei größeren Schlitten auch mehreren Personen.

In der Tourismusbranche wurde der von Pferden gezogene Schlitten für die Urlauber wieder entdeckt, er ist sehr beliebt und wird intensiv genutzt.

Der größte Bedarf an Rodelschlitten besteht jedoch in der Freizeit- und Sportbranche. Einen Freizeitschlitten haben wir alle schon einmal benutzt, sei es als Kind allein, als Eltern mit den eigenen Kindern oder als Großeltern mit den Enkelkindern um den Berg in rasanten und Spaß bereitenden Abfahrten hinabzurasen.

In der Bevölkerung sehr bekannt sind die modernen Rennrodel von den beliebten Sportveranstaltungen im Winter, wie den Weltcuprennen, den Weltmeisterschaften und den Olympischen Spielen.

Je nach Verwendungszweck des Schlitten sind auch die Kufen unterschiedlich, mal glatte, waagerechten Kufen wie beim Davoser Schlitten und dann wieder angeschrägte Kufen wie bei den Rennrodel.

Jeder kennt den traditionellen Holzschlitten aus Eschen- oder Buchenholz. Inzwischen werden Schlitten aus verschiedenen Materialien wie Holz, Aluminium, Stahl oder Kunststoff hergestellt. Auch die Art der Rodel ist verschieden. In den sechziger Jahren kam der Bob in unterschiedlichen Ausführungen, als Rutscher (Kunststoffwanne), mit schmalen und breiten Kufen wie beim Stiga Lenkschlitten, auf den Markt. Der beliebteste Rodel ist immer noch der Holzschlitten, wie der traditionelle Davoser Schlitten und der von Jungs bevorzugte Hörnerschlitten. In der Literatur, wie bei Wikipedia, werden derzeit 27 Arten Schlitten genannt.

Eine große Auswahl an Schlitten finden Sie auf http://rodelschlitten24.de

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