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Am 30. November 1872 fand das erste Länderspiel für die englische Nationalmannschaft statt und war gleichwohl das erste offizielle Länderspiel der Geschichte des kompletten Fußballs. Kaum zu glauben, aber die Engländer waren die erste Nation, die ein Spiel im Fußball als komplettes Land ausgetragen haben. Schon damals standen 4000 Zuschauer ihren Spielern gegenüber, welche die britische Nationalmannschaft gegen eine schottische Auswahl beim 0:0 anfeuerte.

Ganze vierzig Jahre galt die englische Nationalmannschaft als herausragend und spielte aufgrund ihrer Dominanz nahezu ausnahmslos gegen Irland, Wales und Schottland. So war gleichwohl gesichert, dass eine unkomplizierte und kostengünstige Reise in die Nachbarländer möglich war, um nicht allzu viel Geld für Fußballspiele ausgeben zu müssen. Erst ab 1908 verzeichnete die britische Nationalmannschaft im Fußball erste Spiele gegen Mannschaften aus dem restlichen Europa. 1906 schlossen sich die Briten der FIFA an, um erfolgreicher in die Fußstapfen des Fußballs treten zu können, was ihnen durchaus auch gelang.

Einige erfolgreiche oder zumindest sehenswerte Spiele trugen die englischen Spieler aus, aber der dicke Erfolg blieb dennoch aus. Die ersten drei Weltmeisterschaften 1930, 1934 sowie 1938 nahmen die englischen Spieler nicht an der Weltmeisterschaft teil, aber 1950 war es endlich soweit. Doch leider nur mit eher mäßigem Erfolg, wie der sechste Platz beweist. Die nächsten drei Weltmeisterschaften war der Titel „Weltmeister“ offenbar auch noch in weiter Ferne, weil die englische Nationalmannschaft 1954 als 8, 1958 als 11 und 1962 als 8 die Weltmeisterschaften abschloss.

Doch danach folgte die dicke Überraschung. 1966 gelang es der englischen Nationalmannschaft den Weltmeistertitel auf die Insel zu holen. Gerade Weltmeister schlossen die Briten danach wieder mal als 8 die nächste Weltmeisterschaft ab und zwei weitere Weltmeisterschaften schaften die englische Nationalmannschaft nicht einmal die Qualifikation. Bis heute im Jahre 2015 kann war der Weltmeistertitel aus dem Jahre 1966 der einzige nennenswerte Titel der Nation und seither waren die Weltmeisterschaften nicht mehr auf Seiten der Queen-Anhänger. Auch in der Europameisterschaft waren die Erfolge nicht wirklich nennenswert.

Lediglich 1968 folgte ein guter dritter Platz, aber danach waren es eher mittelmäßige Ergebnisse. Trotzdem sollte an dieser Stelle erwähnt werden, dass die englische Nationalmannschaft immer als gefürchteter Gegener gilt, insbesondere für Deutschland. Sie sind sehr defensiv eingestellt und weisen gute Qualitäten nach vorneheraus auf. Doch wirklich nenenswerte Erfolge in kompletten Wettbewerben, das konnte die britische Nationalmannschaft kaum noch erreichen.

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